SYNCHRON GEHEN

„Gerade noch quert der Weg eine relativ steile Bergflanke, wurde beinahe zum Steig, und zwang zu größerer Achtsamkeit beim Gehen. Nun „beruhigt“ sich der Verlauf des Weges, er wird breiter, unwillkürlich hebt man den Kopf und den Blick. Man weiß sich wieder auf sicherem Terrain. Jetzt folgt die Zeichensetzung – die Markierung – erstmals in Über-Kopf-Höhe: die schon bekannten Holz-Elemente werden aneinander gereiht. In einer gewissen Weise ähnelt die Hängung einem transparenten Vorhang. Erst hundert Meter weiter – wenn man das Naturdenkmal „Drei Buchen“ erreicht, wird man sich des Eindrucks nicht verwehren können, vor einer Bühne zu stehen, auf der die eindrucksvoll gewachsenen Buchen die Hauptrolle spielen, und Alois Lindenbauer hätte den Vorhang hochgezogen….“ Dr. Heinz Kaiser
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